Presse / Publikationen

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  • Newsletter / 2025

    FlowDLS: Echtzeitpräzision in der Nanopartikel Analytik

    Newsletter / 23. September 2025

    Mit flowDLS hat das Fraunhofer IMM ein System entwickelt, das auf dynamischer Lichtstreuung (DLS) basiert und Partikelgrößen in Echtzeit misst. Was macht flowDLS besonders? Lesen Sie mehr dazu in unserem Newsletter "Echtzeitpräzision in der Nanopartikel Analytik".

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  • Menschen, die wegen einer chronischen Nierenerkrankung oder Herzinsuffizienz überwacht werden, haben häufig einen erhöhten Kaliumspiegel im Blut. Grund hierfür ist eine eingeschränkte Kaliumausscheidung über die Nieren, die durch Nierenschäden oder Medikamente verursacht wird. Solche Medikamente beeinträchtigen jedoch die Kaliumausscheidung über den Urin. Dieses Ungleichgewicht der Elektrolyte kann lebensbedrohlich sein und muss daher engmaschig überwacht werden. In Zusammenarbeit mit dem französischen Start-up Ki´tech wollen Forschende am Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM die Patientenüberwachung durch eine minimalinvasive Lösung revolutionieren, die Biomarker wie Kalium in der subkutanen Gewebsflüssigkeit misst.

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  • Zuhause fühlen wir uns in der Regel sicher. Hier haben wir unsere Umgebung nach unseren Wünschen gestaltet und umgeben uns mit Produkten, die wir nach bestem Wissen und Gewissen ausgewählt haben. Aber können wir uns wirklich sicher sein, dass von diesen Produkten keine Gefahr für unsere Gesundheit ausgeht? Im EU-Projekt MetrIAQ arbeitete das Fraunhofer IMM mit mehreren nationalen und internationalen Projektpartnern an der Entwicklung von neuen Mikrokapseln als Referenzmaterialien für die Qualitätssicherung von Emissionstests zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten.

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  • Forschung Kompakt / 2025

    Hoffnungsträger Ammoniak

    Presseinformation / 01. Juli 2025

    Ammoniak kennt man bisher hauptsächlich aus der Düngemittel-Produktion. Künftig könnte das Gas als effizienter Wasserstoffträger und klimafreundlicher Ersatz für fossile Brennstoffe auch eine Schlüsselrolle in der Energiewende einnehmen, denn es lässt sich CO2-frei aus Stickstoff und Wasserstoff herstellen und bietet viele Vorteile für Transport und Lagerung. An einer platzsparenden, effizienten und vor allem dezentralen Ammoniak-Cracking-Technologie arbeitet das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM gleich in mehreren Forschungsprojekten.

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  • Das Projekt „TrapJet“, das auf die Entwicklung innovativer Komponenten zur gezielten Dispensierung von Einzelzellen abzielt, wird mit einer Landesförderung in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro unterstützt. Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreichte den entsprechenden Förderbescheid am Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz. „Mit TrapJet fördern wir hochinnovative Technologien mit konkretem medizinischen Nutzen. Die Einzelzelltechnologie bietet enorme Chancen für die personalisierte Medizin und für neue biotechnologische Anwendungen, die zukünftig viele Therapien revolutionieren könnten. Mit dieser Förderung stärken wir den Forschungsstandort Rheinland-Pfalz weiter“, sagt Minister Clemens Hoch bei der Übergabe.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern erhalten eine Zuwendung zur Durchführung ihres Kooperationsprojekts „Smart-Form – Smarte, KI-gestützte Formulierungsentwicklung für effektive Nanotherapeutika“. Ziel des Projekts ist es, mit Hilfe künstlicher Intelligenz eine Plattform für die Optimierung und Vorhersagbarkeit von Formulierungsprozessen für Nanotherapeutika zu schaffen. Dies soll zu einem tieferen Verständnis der komplexen Prozesse bei der Herstellung von Nanotherapeutika führen, eine bessere Vorhersage und Übertragbarkeit auf neue Nanotherapeutika ermöglichen und da-mit die Formulierungsentwicklung effizienter und nachhaltiger gestalten. Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, übergab den Förderbescheid an Prof. Dr. Michael Maskos, Institutsleiter des IMM und an Prof. Dr. Karlheinz Küfer, Bereichsleiter Optimierung des ITWM.

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  • Das Jahr 2025 beginnt vielversprechend – das neue Fraunhofer-Leistungszentrum Einzelzelltechnologien LZ-EZT nimmt zum 1. Januar seine Arbeit auf. Es soll eine zentrale Anlaufstelle im bio-med-tech-Gravi-tationszentrum Rhein-Main/Rhein-Neckar werden, die durch komplementäre Expertisen der Partner innovative, bedarfsorientierte Lösungen im Bereich Einzelzelltechnologien schafft.

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  • Fraunhofer IMM, part of the globally renowned Fraunhofer-Gesellschaft, today announced the signing of a Memorandum of Understanding (MoU) with CATUG, Basel, Switzerland. This strategic collaboration will drive joint research and development initiatives, particularly in the fields of nucleic acids and nanoparticle technology. CATUG is a pioneering contract service provider in RNA therapeutics and LNP formulations. The collaboration between Fraunhofer IMM and CATUG will leverage their combined expertise in sustainable technologies, scalable nanoformulation systems, and advanced nanoanalytics. Together, the partnership aims to accelerate innovation in therapeutic solutions, particularly in RNA and lipid nanoparticle (LNP) formulations.

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  • Auszeichnung / 2024

    IMRET-Poster-Award für Dr. Johannes Rocker

    Webnews / 04. November 2024

    Dr. Johannes Rocker wurde auf der IMRET 2024 in Graz, Österreich, mit einem Poster Award ausgezeichnet. Sein Poster mit dem Titel „Electron-mediated Biocatalyzed Synthesis of Chiral Fine Chemicals in Microstructured Flow Reactors“ präsentiert innovative Ansätze zur Elektrifizierung organischer Synthesen durch die Kombination von Biokatalyse und Elektrochemie.

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  • Forschung Kompakt / 2024

    Gezielt gedruckt

    Presseinformation / 04. November 2024

    Vielversprechende Perspektiven für die personalisierte Medizin: Fachleute des Fraunhofer-Instituts für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM nutzen ihr Know-how in Mikrofluidik und Einzelzelltechnologien, um Organstrukturen zu drucken. Sie präsentieren ihre Entwicklungen vom 11. bis 14. November auf der Messe Medica 2024 am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 3, Stand E74.

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  • Parker Hannifin und das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM gaben heute die Verlängerung ihrer Partnerschaft zur Weiterentwicklung der Luftadsorptionstechnologie für Befeuchtungsanwendungen in Brennstoffzellen bekannt. Gregory Brickett, General Manager der Engine Mobile Filtration Europe (EMFE) Division, sagte: "Diese Zusammenarbeit baut auf der erfolgreichen Partnerschaft auf, die im Oktober 2022 begann und zu bedeutenden Fortschritten in der Brennstoffzellentechnologie führte, darunter die Entwicklung eines speziellen Prüfstands." Hinweis: Die Presseinformation ist nur in Englisch verfügbar.

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  • Die Forschung im Bereich klimaneutraler Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für die nachhaltige Erzeugung von Energie und kann maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele beitragen. Am Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik- und Mikrosysteme IMM in Mainz arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genau zu diesem Thema. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit überreichte die Förderung des Landes Rheinland-Pfalz für das Projekt „INNOREM – INNOvatives Reaktorsystem für die Bereitstellung von Wasserstoff aus dem Wasserstoffträger Methanol“ an Professor Michael Maskos, Institutsleiter des Fraunhofer IMM.

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  • Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat zwei Förderbescheide an das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme (IMM) und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) übergeben. „Ich freue mich, dass wir mit unseren Förderungen die Institute dabei unterstützen, die rheinland-pfälzische Wissenschaft und die Unternehmen im Land durch Innovation und Wissenstransfer voranzubringen. Die Projekte stärken vor allem die Bereiche „personalisierte Medizin“ sowie „nachhaltige Chemie“ zur Herstellung von Medikamenten im eigenen Land. Dadurch kann Rheinland-Pfalz seine Position im Bereich Biotechnologie und Lebenswissenschaften weiter festigen“, sagt Wissenschaftsminister Hoch.

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  • Der Transport auf den Ozeanen muss viel umweltfreundlicher werden. Dies ist das Ziel des neuen, mit 17 Mio. EUR geförderten europäischen Projekts GAMMA, bei dem Unternehmen und Forscher aus Europa ein Frachtschiff so umrüsten werden, dass es mit klimaneutralen Kraftstoffen versorgt wird.

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  • Das vom Fraunhofer IEE koordinierte Projekt Power-to-MEDME ebnet den Weg für den Aufbau einer großskaligen Produktion von grünem Wasserstoff und seinen Folgeprodukten in Chile. Kern des vom BMBF geförderten Projekts ist die Forschung zu den Herstellungspotenzialen von Wasserstoff und flüssigen Kraftstoffen aus Solarenergie. Das Fraunhofer IMM ist einer von acht Projektpartnern.

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  • Im Oktober 2023 startete das EU-Projekt "SUNGATE" unter der Koordination des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME und in Zusammenarbeit mit 11 Partnern aus Forschung und Industrie. SUNGATE zielt darauf ab, eine zirkuläre, nachhaltige und kosteneffiziente Bio-Hybrid-Technologie zu entwickeln, um eine effizientere, skalierbare Produktion von solaren Brennstoffen zu erreichen, die von tragbaren Systemen bis hin zu größeren dezentralen Lösungen für Haushalte und die Industrie reichen.

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  • Fraunhofer auf der MEDICA und COMPAMED 2023 / 2023

    "Forschung Kompakt": mRNA-Impfstoffe sowie Zell- und Gentherapeutika automatisiert und kostengünstig produzieren

    Presseinformation / 02. November 2023

    Auf mRNA basierende Impfstoffe sowie Gen- und Zelltherapeutika bieten Medizinerinnen und Medizinern neue Möglichkeiten im Kampf gegen Krebs, Infektions- und Erbkrankheiten. Doch diese innovativen Arzneimittel sind teuer und aufwendig in der Herstellung. Ziel des Fraunhofer-Leitprojekts RNAuto ist es, mithilfe von automatisierten Produktionstechnologien mRNA-Medikamente sowie Arzneien für individualisierte Therapien künftig kostengünstig in großen Mengen herstellen zu können und zu einem bezahlbaren Preis verfügbar zu machen. Vom 13. bis 16. November präsentieren die Forschenden der Fraunhofer-Gesellschaft auf der COMPAMED in Düsseldorf (Halle 8a, Stand G10) erstmals einen Demonstrator einer Screening-Anlage für die automatisierte Verkapselung von mRNA in Nanotransporter.

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  • Angesichts des Klimawandels und der damit einhergehenden Notwendigkeit für eine Energie- und Rohstoffwende werden elektrochemische Prozesse wie die Wasserelektrolyse künftig immer mehr an Bedeutung gewinnen. In Kooperation mit der hte GmbH entwickelt das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM modular aufgebaute elektrochemische Zellen. Diese Durchflusszellen finden Einsatz in Screening-Aufgaben und tragen damit zu optimierten elektrochemischen Produktionsverfahren wie der Wasserelektrolyse bei.

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  • Parker gab die erfolgreiche Fertigstellung des speziellen Prüfstandes bekannt, mit dem Produkte von Parker OEM-Kunden (Original Equipment Manufacturer) validiert werden sollen. Diese neue Technologie ermöglicht es Parker, die Membrantechnologie auf wesentlich fortschrittlichere Weise zu testen und hilft bei der Entwicklung robuster Systemlösungen für Brennstoffzellen. Der Prüfstand wurde in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme (IMM), einer gemeinnützigen Forschungseinrichtung in Deutschland, entwickelt.

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  • In seiner Arbeit im Bereich der Elektrochemie stellt Nils Baumgarten einen elektrochemischen Mikroreaktor zur Durchführung elektrochemischer Synthesen im kontinuierlichen Betrieb vor und untersucht den Einfluss von Betriebsbedingungen auf Selektivität und Energieeffizienz.

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  • Das Projekt FAST-MoPPS „Virtuelle Designentwicklung und praktische Testung von System- und Kartuschenkomponenten zum ultraschnellen und sensitiven PCR-Vor-Ort-Nachweis“ wird mit 1.329.106 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE-REACT-EU) gefördert. Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte die Fördermittel an Prof. Dr. Michael Maskos, den Institutsleiter des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz, und Prof. Dr. Karl-Heinz Küfer, Bereichsleiter Optimierung am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern. Die Entwicklungen von FAST-MoPPS, mit der Fokussierung auf die Optimierung einer Analysekartusche für ein Point-of-Care-PCR-Schnelltestsystem, werden in der Zeit von Juli 2022 bis Juni 2023 durch das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern durchgeführt.

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  • Fraunhofer IMM auf der Hannover Messe Preview 2023 / 2023

    "Forschung Kompakt": Höchst effiziente auf Ammoniak basierte Systeme zur klimafreundlichen Energieversorgung

    Presseinformation / 16. Februar 2023

    Bei der Umstellung von fossilen Brennstoffen auf klimafreundliche Energieträger kann Ammoniak künftig eine tragende Rolle übernehmen – sofern es zum Beispiel aus grünem Wasserstoff und unter Nutzung erneuerbarer Energiequellen hergestellt wird. Ammoniak ist leicht zu speichern und zu trans-portieren. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM entwickeln auf Ammoniak basierte Systeme zur mobilen und dezentralen Energieversorgung in den Bereichen Infrastruktur, Verkehr und Industrie. Erste Einblicke in die Forschungsprojekte gibt es auf der Hannover Messe Preview am 15. Februar 2023.

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  • Organähnliche Zellverbände, so genannte Organoide, durch den Druck einzelner Zellen mit einem 3D-BioDrucker zu schaffen, klingt nach weit entfernter Zukunfts-Technologie. Doch das wissenschaftliche Knowhow dazu gibt es bereits, auch in Rheinland-Pfalz und zwar am Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik- und Mikrosysteme IMM in Mainz. Um die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in diesem Bereich auf eine neue Ebene zu heben, erhält das IMM eine Landesförderung in Höhe von 1.027.134,08 Euro. Die Fördermittel werden bereitgestellt für das Projekt „ORGANOIDICS - Entwicklung von effizienten Verfahren für den single-cell basierten 3D-Druck von Organoiden aus unterschiedlichen Zelltypen“. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte die Förderung an Professor Michael Maskos, Institutsleiter des Fraunhofer IMM.

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