Als führendes Institut für Auftragsforschung erbringen wir seit mehr als 30 Jahren Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen für unsere Kunden und Partner aus Industrie, anderen Forschungseinrichtungen und Universitäten. Durch die Umsetzung von Anforderungen in praktikable und kundenfreundliche Lösungen sichern wir Wettbewerbsvorteile und Innovationsvorsprünge. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Mikrosystemtechnik nehmen wir Herausforderungen an, die andere aufgrund mangelnder Kenntnisse/Erfahrungen oder fehlendem Interesse nicht annehmen.
Mit unserer Projektarbeit leisten wir einen Beitrag zu den strategischen Forschungsfeldern der Fraunhofer-Gesellschaft: Wasserstofftechnologien, Ressourceneffizienz und Klimatechnologien, Digital Healthcare und Bioökonomie.
Webinar »Go for green: Microreactors in electrochemical flow synthesis«
In unserem Webinar am 14. Juni 2023 zeigen wir die Relevanz der Mikroreaktortechnologie für die Umsetzung elektrochemischer Prozesse auf und skizzieren Ihren Nutzen in einer möglichen Kooperation in Bezug auf Zeit, Geld und Ressourcen.
Wir gratulieren Nils Baumgarten herzlich zur erfolgreichen Verteidigung! Baumgartens Arbeit beschäftigt sich mit einem elektrochemischem Mikroreaktor zur Durchführung elektrochemischer Synthesen im kontinuierlichen Betrieb und untersucht den Einfluss von Betriebsbedingungen auf Selektivität und Energieeffizienz.
Ministerialdirektor Daniel Stich: IMM und ITWM erhalten Förderung in Höhe von über 1,3 Millionen Euro
Das Projekt FAST-MoPPS „Virtuelle Designentwicklung und praktische Testung von System- und Kartuschenkomponenten zum ultraschnellen und sensitiven PCR-Vor-Ort-Nachweis“ wird mit ca. 1,3 Mio. Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung gefördert.
Staatssekretär Dr. Denis Alt: Eine Million Euro für die Entwicklung hochpräziser Verfahren zum 3D-Druck von Zellverbünden
Eine Million Euro Landesförderung für das Projekt "ORGANOIDICS-Entwicklung von effizienten Verfahren für den single-cell basierten 3D-Druck von Organoiden aus unterschiedlichen Zelltypen".
Forschung Kompakt: »Vom Klimagas zum industriellen Rohstoff«
Statt CO2 in die Atmosphäre zu entlassen, wo es den Klimawandel weiter antreibt, kann es auch als Rohstoff dienen: Etwa für industriell benötigte Substanzen wie Ameisensäure oder Methanol.
Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Rund 426.000 Euro Landesförderung für Wasserstoffforschung
Das Fraunhofer IMM erhält eine Landesförderung in Höhe von 425.838 Euro für das Projekt »AMMONPOWER – Entwicklung von Versorgungsinfrastruktur und analytischer Infrastruktur für die Forschung im Bereich der Wasserstoffbereitstellung durch Ammoniak«.