Als führendes Institut für Auftragsforschung erbringen wir seit mehr als 30 Jahren Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen für unsere Kunden und Partner aus Industrie, anderen Forschungseinrichtungen und Universitäten. Durch die Umsetzung von Anforderungen in praktikable und kundenfreundliche Lösungen sichern wir Wettbewerbsvorteile und Innovationsvorsprünge. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Mikrosystemtechnik nehmen wir Herausforderungen an, die andere aufgrund mangelnder Kenntnisse/Erfahrungen oder fehlendem Interesse nicht annehmen.
Mit unserer Projektarbeit leisten wir einen Beitrag zu den strategischen Forschungsfeldern der Fraunhofer-Gesellschaft: Wasserstofftechnologien, Ressourceneffizienz und Klimatechnologien, Digital Healthcare und Bioökonomie.
Forschung Kompakt: »Vom Klimagas zum industriellen Rohstoff«
Statt CO2 in die Atmosphäre zu entlassen, wo es den Klimawandel weiter antreibt, kann es auch als Rohstoff dienen: Etwa für industriell benötigte Substanzen wie Ameisensäure oder Methanol.
Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Rund 426.000 Euro Landesförderung für Wasserstoffforschung
Das Fraunhofer IMM erhält eine Landesförderung in Höhe von 425.838 Euro für das Projekt »AMMONPOWER – Entwicklung von Versorgungsinfrastruktur und analytischer Infrastruktur für die Forschung im Bereich der Wasserstoffbereitstellung durch Ammoniak«.
Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreicht 1 Million Euro für das Projekt »NextGen-MedInkubator« am IMM Mainz
Das Projekt »NextGenMedInkubator« des Fraunhofer IMM in Mainz erhält eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU).
Vorbereitung einer Zukunft mit optimaler Knochengesundheit
Eine frühe Erkennung der Osteoporose ist wichtig für ihre Behandlung. Das EU-Projekt »PoCOsteo« stellt ein patientennahes Instrument zur Erstellung eines Risikoprofils, der Vorsorge, Diagnose und Behandlung von Knochenkrankheiten vor.