Presse / Publikationen

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  • Die Forschung im Bereich klimaneutraler Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für die nachhaltige Erzeugung von Energie und kann maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele beitragen. Am Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik- und Mikrosysteme IMM in Mainz arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genau zu diesem Thema. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit überreichte die Förderung des Landes Rheinland-Pfalz für das Projekt „INNOREM – INNOvatives Reaktorsystem für die Bereitstellung von Wasserstoff aus dem Wasserstoffträger Methanol“ an Professor Michael Maskos, Institutsleiter des Fraunhofer IMM.

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  • Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat zwei Förderbescheide an das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme (IMM) und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) übergeben. „Ich freue mich, dass wir mit unseren Förderungen die Institute dabei unterstützen, die rheinland-pfälzische Wissenschaft und die Unternehmen im Land durch Innovation und Wissenstransfer voranzubringen. Die Projekte stärken vor allem die Bereiche „personalisierte Medizin“ sowie „nachhaltige Chemie“ zur Herstellung von Medikamenten im eigenen Land. Dadurch kann Rheinland-Pfalz seine Position im Bereich Biotechnologie und Lebenswissenschaften weiter festigen“, sagt Wissenschaftsminister Hoch.

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  • Der Transport auf den Ozeanen muss viel umweltfreundlicher werden. Dies ist das Ziel des neuen, mit 17 Mio. EUR geförderten europäischen Projekts GAMMA, bei dem Unternehmen und Forscher aus Europa ein Frachtschiff so umrüsten werden, dass es mit klimaneutralen Kraftstoffen versorgt wird.

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  • Das vom Fraunhofer IEE koordinierte Projekt Power-to-MEDME ebnet den Weg für den Aufbau einer großskaligen Produktion von grünem Wasserstoff und seinen Folgeprodukten in Chile. Kern des vom BMBF geförderten Projekts ist die Forschung zu den Herstellungspotenzialen von Wasserstoff und flüssigen Kraftstoffen aus Solarenergie. Das Fraunhofer IMM ist einer von acht Projektpartnern.

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  • Im Oktober 2023 startete das EU-Projekt "SUNGATE" unter der Koordination des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME und in Zusammenarbeit mit 11 Partnern aus Forschung und Industrie. SUNGATE zielt darauf ab, eine zirkuläre, nachhaltige und kosteneffiziente Bio-Hybrid-Technologie zu entwickeln, um eine effizientere, skalierbare Produktion von solaren Brennstoffen zu erreichen, die von tragbaren Systemen bis hin zu größeren dezentralen Lösungen für Haushalte und die Industrie reichen.

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  • Fraunhofer auf der MEDICA und COMPAMED 2023 / 2023

    "Forschung Kompakt": mRNA-Impfstoffe sowie Zell- und Gentherapeutika automatisiert und kostengünstig produzieren

    Presseinformation / 02. November 2023

    Auf mRNA basierende Impfstoffe sowie Gen- und Zelltherapeutika bieten Medizinerinnen und Medizinern neue Möglichkeiten im Kampf gegen Krebs, Infektions- und Erbkrankheiten. Doch diese innovativen Arzneimittel sind teuer und aufwendig in der Herstellung. Ziel des Fraunhofer-Leitprojekts RNAuto ist es, mithilfe von automatisierten Produktionstechnologien mRNA-Medikamente sowie Arzneien für individualisierte Therapien künftig kostengünstig in großen Mengen herstellen zu können und zu einem bezahlbaren Preis verfügbar zu machen. Vom 13. bis 16. November präsentieren die Forschenden der Fraunhofer-Gesellschaft auf der COMPAMED in Düsseldorf (Halle 8a, Stand G10) erstmals einen Demonstrator einer Screening-Anlage für die automatisierte Verkapselung von mRNA in Nanotransporter.

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  • Angesichts des Klimawandels und der damit einhergehenden Notwendigkeit für eine Energie- und Rohstoffwende werden elektrochemische Prozesse wie die Wasserelektrolyse künftig immer mehr an Bedeutung gewinnen. In Kooperation mit der hte GmbH entwickelt das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM modular aufgebaute elektrochemische Zellen. Diese Durchflusszellen finden Einsatz in Screening-Aufgaben und tragen damit zu optimierten elektrochemischen Produktionsverfahren wie der Wasserelektrolyse bei.

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  • Parker gab die erfolgreiche Fertigstellung des speziellen Prüfstandes bekannt, mit dem Produkte von Parker OEM-Kunden (Original Equipment Manufacturer) validiert werden sollen. Diese neue Technologie ermöglicht es Parker, die Membrantechnologie auf wesentlich fortschrittlichere Weise zu testen und hilft bei der Entwicklung robuster Systemlösungen für Brennstoffzellen. Der Prüfstand wurde in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme (IMM), einer gemeinnützigen Forschungseinrichtung in Deutschland, entwickelt.

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  • In seiner Arbeit im Bereich der Elektrochemie stellt Nils Baumgarten einen elektrochemischen Mikroreaktor zur Durchführung elektrochemischer Synthesen im kontinuierlichen Betrieb vor und untersucht den Einfluss von Betriebsbedingungen auf Selektivität und Energieeffizienz.

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  • Das Projekt FAST-MoPPS „Virtuelle Designentwicklung und praktische Testung von System- und Kartuschenkomponenten zum ultraschnellen und sensitiven PCR-Vor-Ort-Nachweis“ wird mit 1.329.106 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE-REACT-EU) gefördert. Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte die Fördermittel an Prof. Dr. Michael Maskos, den Institutsleiter des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz, und Prof. Dr. Karl-Heinz Küfer, Bereichsleiter Optimierung am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern. Die Entwicklungen von FAST-MoPPS, mit der Fokussierung auf die Optimierung einer Analysekartusche für ein Point-of-Care-PCR-Schnelltestsystem, werden in der Zeit von Juli 2022 bis Juni 2023 durch das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern durchgeführt.

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  • Fraunhofer IMM auf der Hannover Messe Preview 2023 / 2023

    "Forschung Kompakt": Höchst effiziente auf Ammoniak basierte Systeme zur klimafreundlichen Energieversorgung

    Presseinformation / 16. Februar 2023

    Bei der Umstellung von fossilen Brennstoffen auf klimafreundliche Energieträger kann Ammoniak künftig eine tragende Rolle übernehmen – sofern es zum Beispiel aus grünem Wasserstoff und unter Nutzung erneuerbarer Energiequellen hergestellt wird. Ammoniak ist leicht zu speichern und zu trans-portieren. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM entwickeln auf Ammoniak basierte Systeme zur mobilen und dezentralen Energieversorgung in den Bereichen Infrastruktur, Verkehr und Industrie. Erste Einblicke in die Forschungsprojekte gibt es auf der Hannover Messe Preview am 15. Februar 2023.

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  • Organähnliche Zellverbände, so genannte Organoide, durch den Druck einzelner Zellen mit einem 3D-BioDrucker zu schaffen, klingt nach weit entfernter Zukunfts-Technologie. Doch das wissenschaftliche Knowhow dazu gibt es bereits, auch in Rheinland-Pfalz und zwar am Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik- und Mikrosysteme IMM in Mainz. Um die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in diesem Bereich auf eine neue Ebene zu heben, erhält das IMM eine Landesförderung in Höhe von 1.027.134,08 Euro. Die Fördermittel werden bereitgestellt für das Projekt „ORGANOIDICS - Entwicklung von effizienten Verfahren für den single-cell basierten 3D-Druck von Organoiden aus unterschiedlichen Zelltypen“. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte die Förderung an Professor Michael Maskos, Institutsleiter des Fraunhofer IMM.

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  • Dissertation Christoph Deckers / 2023

    Flow (photo-)chemistry and online spectroscopy for synthesis and analysis of fine chemicals

    Webnews / 01. Februar 2023

    In seiner Arbeit stellt Christoph Deckers neue Konzepte zur kontinuierlichen Herstellung von Feinchemikalien vor, die die Vorteile der Flow Chemistry und Mikroverfahrenstechnik nutzen. Seine Arbeit ist in zwei wesentliche Abschnitte geteilt: Der erste Teil behandelt die Herstellung von substituierten Biphenylen und die Integrierung einer Online-Analytik in diesen Prozess. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird die Automatisierung und Digitalisierung von kontinuierlichen Prozessen hin zu selbstlernenden Syntheseapparaturen behandelt.

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  • "Forschung Kompakt": Vom Klimagas zum industriellen Rohstoff

    Presseinformation / 01. Dezember 2022

    Statt CO2 in die Atmosphäre zu entlassen, wo es den Klimawandel weiter antreibt, kann es auch als Rohstoff dienen: Etwa für industriell benötigte Substanzen wie Ameisensäure oder Methanol. Auf Laborebene wurde die Umsetzung von CO2 bereits eingehend untersucht, Nanodiamanten dienten dabei als umweltfreundlicher Photokatalysator. Gemeinsam mit Partnern überführen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM diese Reaktion nun in einen kontinuierlichen Prozess – und bringen das Verfahren damit einen großen Schritt weiter in Richtung Anwendung.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz erhält eine Landesförderung in Höhe von 425.838 Euro für das Projekt „AMMONPOWER – Entwicklung von Versorgungsinfrastruktur und analytischer Infrastruktur für die Forschung im Bereich der Wasserstoffbereitstellung durch Ammoniak“. Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreichte die Förderung an Professor Michael Maskos, Institutsleiter des Fraunhofer IMM. AMMONPOWER dient dem Infrastruktur- und Kompetenzaufbau im Bereich der Wasserstoffforschung und Technologieentwicklung am IMM. Im Rahmen des Projektes soll eine Versorgungsinfrastruktur für die Bereitstellung von Ammoniak mit einem Leistungsäquivalent von 50 kW entwickelt werden. Dies stellt das IMM zukunftsfähig im Bereich der Wasserstoffforschung auf. Die Projektlaufzeit erstreckt sich über 6,5 Monate von August 2022 bis Ende Februar 2023.

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