Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreicht Förderung für sensitive und schnelle „Point-of-Care“- PCR-Testmethoden in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro

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Die aktuelle COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig flächendeckende Testungen der Bevölkerung bei pandemischen Ereignissen mit Hilfe eines sensitiven „Point-of-Care“-Testsystems sind. In diese Richtung zielt das Projekt des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und des Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern „OPEN-POCT – Aufbau eines administrativen und regulatorischen Ökosystems für eine skalierbare, intelligente und digitalisierte Open-Access-Schnelltestplattform zum Nachweis pandemischer Infektionserreger“. Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreichte heute die Förderzusage in Höhe von 1.818.738 Euro durch Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE-REACT-EU).

Komplette Pressemitteilung auf der Webseite des Ministeriums